Wir sind dabei, wenn die Gemeinde Problemlösungen sucht, ob mit Rat oder Tat. Bei unseren monatlichen Zusammenkünften, an jedem letzten Freitag eines Monats, ab 17:00 Uhr, führen wir Gespräche über Gott und die Welt. Immer aktuell am Nabel der Zeit.
Wir bringen uns ein zu Veranstaltungen, mit Referaten und Aktivitäten.

„Nein“ denn Kirche ohne Männer ist wie ein Baumarkt ohne Hämmer. Nutzen wir die Chance, der NEUEN Gemeinde, bestehend aus den Bezirken Dahlhausen, Eppendorf-Goldhamme und Weitmar die Männerarbeit als Teil der Kirche will sich weiterhin in der Kirche einsetzen um eine Kirche mit Männern und für Männer zu sein. Das gemeinsame Tun ist eine Brücke, die es ermöglicht, darüber hinaus auch intensiv ins Gespräch zu kommen. „Kirche ohne Männer …? Kirchliche Männerarbeit hat eine Vielfalt an Angeboten: ob Studienfahrten, Vortragsabende, Ausflüge, Fortbildung, Seminare oder Gemeinde-, Kreis- und Bezirksmännertage, Männersonntag und Beteiligungen an Gemeindeaktionen. Die ehrenamtlichen Gruppenleiter der Evangelischen Männerarbeit von Westfalen erstellen jedes Jahr ihre Angebotspalette. Fühlen Sie sich eingeladen, diese Vielfalt zu entdecken und nach dem für Sie passenden Angebot zu suchen. Männer wollen viel eher Dinge gemeinsam erleben und sich füreinander einsetzen. Auch wenn der Zuspruch für die Männerarbeit von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich ist, gibt es doch ähnliche Probleme. Seit den 50er Jahren ist die Entwicklung der Männerarbeit Rückläufig und schwieriger, in manchen Gemeinden nicht mehr existent. Und doch, es wäre falsch zu sagen, dass es die Männer in der Kirche nicht mehr gibt. Sie sind durchaus da aber – und das ist das größere Problem – sie sind weniger zu sehen. Zu Zeiten der Volkskirche gingen die Menschen in die Kirche, aber in der hochindustrialisierten, hochtechnisierten, hochemanzipierten und medienüberfluteten Gesellschaft sind Religion und Glaube extrem privatisiert. Manche Menschen stimmen zwar nicht mit dem kirchlichen Weltbild überein, glauben aber dennoch an Gott. Zitat: „In einem gesättigten Alltagsleben mit unbegrenzten Angeboten wird es immer schwerer den Sinn für Gott zu entdecken. Es muss erst eine Erschütterung durchs Leben gehen, sonst kommt niemand auf die Idee, an Gott zu glauben. In schweren Krisen beginnen auch manche gläubige Menschen, an Gott zu zweifeln. Vertrauen zu können, ist wichtig für unser seelisches Wohlbefinden und unsere Beziehungen, ob im persönlichen und privaten oder im beruflichen Bereich. Nicht zuletzt für Männer ist es wichtig, nicht nur auf die eigene Kraft und die eigenen Möglichkeiten zu vertrauen. Viele sind auf der Suche nach Verlässlichkeit in unsicheren Zeiten. Und was ist eigentlich mit Gottvertrauen? Was das Bedürfnis nach Vertrauen für die Identität von Männern und für die Arbeit mit Männern bedeutet, „Echte Männer reden“. „Vertrauen ist das Fundament der Gesellschaft und der Schlüsselfaktor für menschliche Beziehungen“. Viele Menschen stellen sich die Frage nach dem Sinn des Lebens erst dann, wenn das Leben durch Enttäuschungen, Krisen oder ein Unglück aus den Fugen geraten ist. Auch bevorstehende einschneidende Veränderungen oder wichtige Weichenstellungen können ein Auslöser sein, über den Lebenssinn nachzudenken. So ist für den Gläubigen der generelle Sinn des Lebens durch Gott gegeben, der das Universum, die Welt und den Menschen geschaffen hat. Tatsächlich hat jeder Mensch seine ganz persönlichen Lebensregeln, denen er folgt. Manche Glaubenssätze sind nicht nur positiv, sie können auch von Ängsten und Zweifeln geprägt sein. Zitat des Dalai Lama: „Veränderungen lassen sich nicht aufhalten, auch wenn wir es uns manchmal wünschen“. Wir Menschen streben gerne nach Größerem, einem besseren Leben, nach Besitz oder finanzieller Freiheit. Dabei vergessen viele, was sie schon erreicht haben – und werden unzufrieden, neidisch, bitter und unglücklich. Es gibt genug, wofür wir dankbar sein könnten und sollten. Das alles sind wichtige Anliegen und Ziele unserer Arbeit mitten in einer Zeit, die von Krisen und Kriegen geprägt ist und in denen vieles von dem, was unzweifelhaft festzustehen schien, ins Wanken gerät und nach neuen Antworten verlangt. Die Männerarbeit Eppendorf/Goldhamme trifft sich an jedem letzten Freitag des Monats von 17-19:00 Uhr im Jochen-Klepper-Haus, Alemannenstraße 10, 44793 Bochum, statt. Hier sind wir erreichbar: deine Gemeindepfarrerin/-Pfarrer das Gemeindebüro Arnold Nicolaisen a.r.nicolaisen@gmx.de www.mäennerarbeit-westfalen.de Männerarbeit Ruhr